Pressemitteilung >Sterben war gestern - ein praktischer Ratgeber< Bibliographische Daten: - Autor: Robert Fischer - Titel: Sterben war gestern - Ein praktischer Ratgeber - 1. Auflage 2019 - Hardcover 21,5 x 13,5 cm - 429 Seiten - 42 Abbildungen - 22,00 € (D) - ISBN: 978-3-9820734-0-8 *************************************************** Das Buch: Eine alte Propellermaschine am Ende der Welt. Die Motoren fallen aus... Es verbleiben nur wenige Minuten bis zum unvermeidlichen Ab­sturz. Im Gepäckraum ein Paket mit Prototypen neuer, bisher ungetes­teter fallschirmartiger Rettungssysteme. Experten zweifeln die Funk­tionsweise an und der Erfinder hat einen denkbar schlechten Ruf in der Branche. Würden Sie nach dem Strohhalm greifen, den Fallschirm nutzen und springen? Diese Geschichte ist Ausgangspunkt einer spannenden Reise zu den Hotspots aktueller Forschung. Werden wir in naher Zukunft das Altern aufhalten oder möglicherweise sogar rückgängig machen können? Und wenn ja, wäre das erstrebenswert? Ist Leben prinzipiell gut und der Tod etwas Schlechtes? Der Tod ist auf jeden Fall Teil der menschlichen Natur. Aber bedeutet »natürlich« in diesem Zusammenhang automatisch »gut« im Sinne von erhaltenswert? Lassen Sie sich überraschen und behalten Sie einen »kühlen Kopf«! Ein praktischer Ratschlag, den der Autor wörtlich meint. Der Autor „Der Tod gehört zum Leben“ – an diesem Satz hat sich Robert Fischer schon immer gerieben. Der gelernte Schlosser, ehemalige Lehrer, erfolgreiche Unternehmer und Sachbuch-Autor liebt das Leben mit all seinen Facetten. Seine Familie kennt ihn als scharfsinnigen Analysten, Dickschädel, Querdenker und Visionär. Vita: Robert Fischer, geb. 1964 in Monheim, 1979 Hauptschulabschluss, Ausbildung zum Schlosser, 1984 Realschulabschluss, 1989 Abitur, Studium Lehramt, bis 2002 Lehrer, 2002 Gründer und Geschäftsführer der Mosaikstein GmbH, 2010 erfolgreicher Verkauf der Firma, in all den Jahren Fachbuchautor u.a. für den Christophorus- und Auer-Verlag. Zum Inhalt: Sind wir die letzte Generation für die der Tod ein unausweichliches Schicksal ist oder gehören wir zur ersten Generation, die von robusten Anti-Aging-Techniken profitieren wird? Eine Reise zu den Hotspots aktueller Forschung geleitet von der Frage, was wir in den nächsten Jahren und Jahrzehnten an robusten Anti-Aging-Techniken erwarten können. Unter dem Radar der öffentlichen Wahrnehmung etabliert sich aktuell weltweit eine quirlige Forscher- und Start-Up-Szene. Die ersten Mittel, die in Tierversuchen nachweislich biologisches Altern aufhalten und sogar rückgängig machen können, existieren. Und die ersten Behandlungsmethoden, die auch bei Menschen wirken könnten, befinden sich derzeit in der klinischen Erprobung. Die Techniken zur Lebensverlängerung und robuste Anti-Aging-Techniken werden ähnlich revolutionäres Potenzial freisetzen wie die Erfindung der Dampfmaschine im 18. Jahrhundert. Wie werden wir, wie wird die Menschheit mit längerem Leben umgehen? Wären Überbevölkerung und soziale Verwerfungen unvermeidlich? Ein weiterer Teil des Buches befasst sich mit der Frage: »Gibt es ein Leben nach dem Tod?« Diese Frage würde nicht seit Jahrtausenden einen vorderen Platz in der Hitparade aktueller Sinnfragen einnehmen, wenn sie nicht bedeutend wäre. Diese Frage lässt sich auf zwei Ebenen beantworten: religiös-spirituell oder wissenschaftlich-rational: Der religiöse Aspekt wird nur am Rande angesprochen. Aber am Beispiel des Christentums zeigt der Autor, welche Probleme Theologen mit der Jenseitsvorstellung ihrer Schäfchen in der Vergangenheit hatten und noch immer haben. Im Wesentlichen geht es um die wissen­schaftlich- rationale Annäherung an die Frage: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Gibt es hinreichende Argumente oder stichhaltige Indizien, die ein Leben nach dem Tod möglich erscheinen lassen? Was hat es mit den scheinbar mysteriösen Nahtoderfahrungen auf sich, die zu allen Zeiten und in allen Kulturen berichtet werden? Könnte das jahrtausendealte, in unserer Kultur tief verwurzelte Narrativ einer jenseitigen Paradies­vorstellung Ursache dafür sein, warum die Themen Lebens­verlänge­rung und Anti-Aging in unserer Gesellschaft im Reich der blinden Flecke verkümmert? Eng verbunden mit diesem Thema ist die Frage nach der ethischen Beurteilung. Was ist gut, was ist böse oder etwas moderner formuliert: Was ist gut oder schlecht – nützlich oder schädlich für eine Person, für ein Gruppe oder für den ganzen Planeten? Bezogen auf unser Thema stellt sich die Frage: Ist das Leben gut und der Tod etwas Schlechtes? Vielleicht ist das Leben nicht so gut wie wir meinen und der Tod nicht so schlecht wie wir befürchten? Würde der Tod seinen Status als unausweichliches Schicksal verlieren – wären dann Unsterblichkeit oder ewiges Leben realistisch? Aber auch hier stellt sich die ethische Frage: Wäre ewiges Leben gut oder schlecht? Wäre Unsterblichkeit erstrebenswert? Der Untertitel des Buches lautet »ein praktischer Ratgeber«. Das Buch kann tatsächlich ein praktischer Ratgeber sein und das möglicherweise auf zwei Ebenen: Eine klarere Vorstellung davon zu bekommen, was Sterben und Tod bedeuten, ist nach Meinung des Autors unerlässlich, um mit dem Tod naher Angehöriger besser umgehen zu können. Denn eines steht fest: Den Kopf in den Sand stecken, das Thema zu tabuisieren ist keine Lösung. Auf der anderen Seite beschreibt der Autor einen möglichen Ausweg aus dem Dilemma der eigenen Vergänglichkeit. Vielleicht kommen die robusten Anti-Aging-Techniken, die sich am Horizont abzeichnen, für den einen oder anderen zu spät. So viel sei schon mal verraten. Es gibt möglicherweise einen Plan B. Was dieser Plan B mit einer über viele Jahre in einem japanischen Gefrierschrank vergessenen Labormaus, mit einem Bischof aus dem 16. Jahrhundert und einem Wissenschaftspreis, der dem Sieger 2018 ein Preisgeld in Höhe von 200.000 US$ einbrachte, zu tun hat... Lassen Sie sich überraschen! *************************************************** SWG H. Fischer Hagenbucher Weg 2 86653 Monheim Ansprechpartner für die Presse Britta Schramm Tel: 01578-8108538 presse@sterben-war-gestern.de www.sterben-war-gestern.de Pressematerial www.sterben-war-gestern.de/pressematerial.html *************************************************** Sie benötigen ein Rezensionsexemplar oder weitere Informationen - rufen Sie uns an! 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